Mit diesem Befehl können Sie den Passwortschutz für bestimmte Teile der Software aktivieren. Normalerweise sind die Einstellungen für die benutzten Ein- und Ausgänge (Befehl
) und für die Voreinstellungen der Software selbst (Befehl ) mit einem Passwort geschützt.![]() | Wichtig |
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Beim ersten Start der Routing Software ist das voreingestellte Passwort „default“. |
Wenn Sie das Programm Route.exe starten und versuchen, einen dieser Befehle zu benutzen, müssen Sie das richtige Passwort eingeben. Sobald Sie das getan haben, wird der Zugriff auf die beiden Befehle zur Konfiguration für 15 Minuten freigeschaltet. Danach müssen Sie das Passwort erneut eingeben. Wenn Sie jedoch den Passwortschutz wieder aktivieren wollen, bevor die 15 Minuten um sind, so benutzen Sie dazu den Befehl . Sie bekommen einen Dialog zur Bestätigung angezeigt, ab dann ist der Passwortschutz wieder aktiv.
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Um das Passwort zu setzen oder zu ändern, wählen Sie den Befehl Security und dann auf den Button . Nun können Sie das neue Passwort eingeben. Nachdem Sie es in einem weiteren Dialog noch einmal bestätigt haben, ist es geändert. aus dem Menü . Klicken Sie im angezeigten Dialog auf die Karteikarte |
Dieser Befehl öffnet einen Dialog, mit dem Sie festlegen können, auf welche Ein- und Ausgangssignale die Routing Software Zugriff haben soll. Diese Einstellung sind für den Betrieb des Programms sehr wichtig, darum sind sie auch mit einem Passwort geschützt. Wie Sie das Passwort ändern können, ist weiter hinten in dieser Anleitung beschrieben. (Siehe auch Security)
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RM4200D-Router können je nach Ausstattungsgrad sehr viele Ein- und Ausgänge haben, die aber nicht alle benutzt werden. In solchen Fällen lässt sich die Routing Software besser bedienen, wenn nur die wirklich verwendeten Ein- und Ausgänge angezeigt werden. |
Sie können diesen Befehl auch auslösen, indem Sie im Hauptbildschirm das folgende Icon klicken:
Bevor Sie die Signale konfigurieren können, müssen Sie zuerst auswählen, aus welcher Quelle die Daten für das Konfigurieren des Routers kommen sollen: Sie können Sie entweder aus einer vorhandenen Projektdatei der Toolbox4-Software laden oder direkt von einem RM4200D-System im Netzwerk übertragen. Durch das Herunterladen erhält die Routing Software die nötigen Informationen für die Konfiguration, zum Beispiel über die verfügbaren Audioquellen auf dem TDM-Bus, über konfigurierte Ausgänge, Projekt-ID und Devicenamen.
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Es spielt keine Rolle, ob Sie die Konfiguration aus einer Projektdatei oder direkt aus einem RM4200D Router laden. Die gespeicherten Informationen sind gleichwertig. |
Bevor Sie mit der eigentlichen Konfiguration der Ein- und Ausgänge beginnen können, wird ein Dialog angezeigt, in dem Sie die Datenquelle auswählen können. Dort müssen Sie sich auch entscheiden, ob die Informationen aus einer Projektdatei oder aus einem Device geladen werden sollen.
Um die Daten aus einer Konfigurationsdatei zu laden, aktivieren Sie den Radiobutton File (*.ddp, *.ddf). Klicken Sie dann auf den Button ; es erscheint ein Dialog zur Dateiauswahl. Wählen Sie die gewünschte Projektdatei aus. Anschließend werden im Popup-Menü Device alle Devices aus der Projektdatei angezeigt. Wählen Sie das Device aus, das Sie mit der Routing Software fernsteuern wollen.
War die Routing Software bereits mit einem Device verbunden und ist dieses Device auch im Netzwerk verfügbar, so wird es mit Projekt-ID und Devicenamen hinter dem Radiobutton Device angezeigt. Wenn Sie den Button klicken, wird die aktuelle Konfiguration aus dem Device in die Routing Software heruntergeladen.
Wenn die Software noch nicht mit einem Device verbunden war oder wenn dieses Device nicht im Netzwerk erreichbar ist, können Sie die Option Device nicht verwenden. In diesem Fall wird Not connected angezeigt.
Klicken Sie den Button
, wenn Sie die Datenquelle ausgewählt haben. Nun öffnet sich der Dialog, in dem Sie die Ein- und Ausgänge konfigurieren können:Im oberen Bereich Used Device können Sie sehen, welches Device Sie aktuell konfigurieren. Wenn Sie auf ein anderes Device zugreifen möchten, klicken Sie den Button . Der eben beschriebene Dialog für das Auswählen der Datenquelle öffnet sich und Sie können ein anderes Device auswählen.
Den Bereich Configure I/Os des Dialogs benutzen Sie, um die für die Routing Software „sichtbaren“ Ein- und Ausgänge festzulegen.
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Für die Routing Software spielt es keine Rolle, welche und wieviele der verfügbaren Signale Sie anzeigen lassen. Es ist jedoch hilfreich, wenn Sie nur die Signale konfigurieren, die auch tatsächlich verwendet werden. Damit wird die Bildschirmdarstellung des Programms übersichtlicher und die Wahrscheinlichkeit von Fehlbedienungen sinkt. |
Der Bereich Configure I/Os enthält folgende Elemente:
Configure: Stellen Sie mit diesem Popup-Menü ein, ob Sie die Ausgänge oder die Eingänge des Routers konfigurieren wollen. Es gibt einen Eintrag für die Ausgänge (Outputs), aber fünf verschiedene Kategorien für die Eingänge (Input - <Name der Kategorie>). Wählen Sie hier aus, welche Gruppe von Signalen Sie bearbeiten möchten.
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Sie können die verfügbaren Eingänge in fünf Kategorien unterteilen. Jeder Eingang kann sich dabei in genau einer Kategorie befinden. Je nach Bedarf können Sie dann diese Kategorien in der Anzeige des Routerstatus ein- oder ausblenden. |
Category Label: In diesem Eingabefeld legen Sie den Namen für die gerade aktuell bearbeitete Kategorie von Eingangssignalen fest. Wenn Sie gerade die Ausgangssignale bearbeiten, können Sie dieses Feld nicht benutzen.
Add Routing Selector: Dieser Button ist nur verfügbar, wenn Sie die Ausgänge konfigurieren. Wenn Sie ihn klicken, erscheint ein weiterer Dialog, in dem Sie einen neuen Routingselektor anlegen und mit einem Namen versehen können. Dieser Routingselektor erscheint dann als zusätzlicher Ausgang in der Anzeige. Mehr Erläuterungen dazu finden Sie im nächsten Absatz.
Available: Die linke Liste enthält die verfügbaren Signale, die noch nicht zugewiesen wurden.
Used: Die rechte Liste enthält alle Signale, die Sie bereits für die Anzeige ausgewählt haben. Sie können die Reihenfolge der Signale in der Anzeige ändern, indem Sie die Einträge per Drag&Drop innerhalb der Liste verschieben. Die Reihenfolge der Einträge in der Liste gibt an, wie die Signale in der Matrixansicht von links nach rechts (für die Eingänge) und von oben nach unten (für die Ausgänge) angeordnet werden.
Die Anzeige der verfügbaren Audioquellen und Ausgänge enthält in kompakter Form folgende Informationen:
Kategorie | Bezeichnung | Erklärung |
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Ausgang | S8.1.01 - 02 │ S>CD R | Stereo Ausgang (S) Slot 8. Port 1. Ausgang 01 und 02 │ Label |
Ausgang | M4.4.01 │ M>TEL | Mono Ausgang (M) Slot 4. Port 4. Ausgang 01 │ Label |
Ausgang | Rt. Sel. 6 │ S TX digital | Routingselektor (Rt. Sel.) Nummer │ Label |
Audioquelle | M OF PFL Spk | Mono (M) Output Function Label |
Audioquelle | S12.1.01 - 02 │ CD | Stereo Eingang (S) Slot 12. Port1. Eingang 01 und 02 │ Label |
Audioquelle | S PGM BUS 1 | Stereo Bus (S) Label |
Um Signaleingänge zu konfigurieren, gehen Sie so vor:
Wählen Sie zuerst im Popup-Menü Configure die Kategorie von Eingängen aus, die Sie bearbeiten möchten.
Wenn Sie möchten, können Sie nun im Feld Category Label der gewählten Kategorie einen Namen vergeben. Dieser Name wird dann entsprechend in der Matrix- oder Listenansicht des Hauptfensters angezeigt.
Klicken Sie nun in der linken Liste einen Eingang an, den Sie der gewählten Kategorie zuordnen wollen. Klicken Sie den oberen der zwei Buttons in der Mitte zwischen den Listen oder benutzen Sie die Tastenkombination Strg+A. Damit verschieben Sie den gewählten Eintrag aus der linken Liste in die rechte.
Wählen Sie einen weiteren Ausgang aus der linken Liste aus und verfahren Sie genauso. Wiederholen Sie die Prozedur, bis Sie alle gewünschten Signale zugewiesen haben.
Wenn Sie einen Eintrag aus der rechten Liste löschen wollen, klicken Sie ihn an und benutzen Sie dann den unteren der beiden Buttons, um den Eintrag wieder in die linke Liste zu verschieben. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination STRG+R benutzen.
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Jedes Signal kann sich nur in einer der beiden Listen befinden. Wenn Sie es in die jeweils andere bewegen, verschwindet es von seinem ursprünglichen Platz. Damit wird vermieden, dass in der Routermatrix Koppelpunkte doppelt vorhanden sind. |
Um Signalausgänge zu konfigurieren, gehen Sie so vor:
Wählen Sie im Popup-Menü Configure den Eintrag Outputs.
Klicken Sie in der linken Liste den gewünschten Eingang an. Benutzen Sie den oberen Button zwischen den Listen oder die Tastenkombination. Strg+A, um den Eintrag der Liste auf der rechten Seite zuzuweisen.
Verfahren Sie mit allen anderen Ausgangssignalen, die Sie für die Software „sichtbar“ machen wollen, genauso.
Wenn Sie einen Eintrag aus der rechten Liste löschen wollen, klicken Sie ihn an und benutzen Sie dann den unteren der beiden Buttons, um den Eintrag wieder in die linke Liste zu verschieben. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination STRG+R benutzen.
Wenn Sie möchten, können Sie zusätzlich zu den vorhandenen Ausgängen des RM4200D Routingselektoren als eine Art „virtuelle Ausgänge“ definieren. Definierte Routingselektoren erscheinen genauso wie normale Ausgänge in der Matrix- und Listenansicht.
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Routingselektoren werden benutzt, um innerhalb des RM4200D Signale auf den TDM-Bus zu legen, wo sie für weitere Signalverarbeitung zur Verfügung stehen. Das ist der entscheidende Unterschied zum direkten Routing auf Ausgänge - dort werden Eingangs- und Ausgangssignale direkt gekoppelt. In der Routing Software werden Routingselektoren dann verwendet, wenn ein RM4200D Router nicht nur von der Software, sondern parallel dazu auch noch von Routing-Tastenfeldern in Bedienkonsolen oder Router-Control-Panels mit LCD-Tasten bedient werden sollen. In diesen Fällen müssen Sie das Routing über Routingselektoren führen, weil nur so alle beteiligten Kontrollelemente den tatsächlichen Zustand des Routers synchron anzeigen können. Mehr dazu finden Sie im Teil 3 dieses Handbuchs, „Toolbox 4 Konfiguration und Referenz“. |
Wenn Sie einen Routingselektor anlegen wollen, klicken Sie auf den Button Label können Sie dem Routingselektor einen Namen geben, im Feld Selector Number können Sie auswählen, welcher Routingselektor benutzt werden soll. Sie können jeden Selektor nur einmal verwenden; es stehen jedoch insgesamt 768 Routingselektoren zur Verfügung. Wenn Sie einen bereits belegten Routingselektor zuweisen wollen, zeigt der Dialog die Meldung This Selector Number is already in use! an. In diesem Fall müssen Sie eine noch nicht belegte Nummer auswählen.
. Es öffnet sich ein eigener Dialog. Im FeldKicken Sie nun den Button
, um den Routingselektor zu definieren. Der Dialog verschwindet, und der neu definierte Routingselektor erscheint in der rechten Liste mit den benutzen Ausgangssignalen.Wenn Sie einen bereits definierten Routingselektor aus der Liste löschen möchten, klicken Sie ihn an und benutzen Sie dann den oberen der zwei Buttons zwischen den Listen. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination Strg+R benutzen. Der Routingselektor wird aus der Liste gelöscht; um ihn wieder herzustellen, müssen Sie ihn erneut definieren.
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Es ist entscheidend, dass die definierten Routingselektoren in der Config des RM4200D Routers entsprechend benutzt werden - also zum Beispiel mit Output Funktionen oder Super Output Funktionen verbunden sind bzw. im Output Routing direkt mit Ausgängen gekoppelt werden. Ist das nicht der Fall, so bleiben Signalzuweisungen auf Routingselektoren ohne Wirkung, da das Signal im RM4200D nicht weitergeführt wird! (Lesen Sie mehr dazu in Teil 3 des Handbuchs, „Toolbox 4 Konfiguration und Referenz“). |
Normalerweise benutzt die Routing Software für alle Signale die Namen, die in der Config des RM4200D-Routers festgelegt wurden. Gelegentlich ist es jedoch sinnvoll, die Bezeichnungen zu ändern, um die Bedienung der Software einfacher zu machen. Je nach Arbeitsablauf in der jeweiligen Anwendung können Sie den Befehl verwenden, um die Bezeichnungen der Signale anzupassen
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Die in der Config hinterlegten Namen für die Signale (OF, CF, FP, SOF, usw.) sind oft im Arbeitskontext eines Benutzers der Routing Software nicht aussagekräftig genug oder verwirrend. In diesen Fällen können Sie mit den Benutzern der Software die gewünschten Bezeichnungen abstimmen und die Namen der Signale ändern. |
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Wenn Sie die Namen von Signalen ändern, so werden diese Änderungen nur für die Instanz der Routing Software gespeichert, an der Sie die Änderungen vornehmen. Diese „Umbenennung“ wird nicht im RM4200D Device gespeichert. Damit können Sie diese Anpassungen auch nicht mit einer zweiten Instanz der Software auf einen anderen PC übertragen! Die Zuweisung der Namen wird in der Datei io.cfg gespeichert. Diese Datei befindet sich im gleichen Verzeichnis wie die Programmdatei der Routing Software und enthält alle Einstellungen des Programms. |
Wenn Sie den Befehl Ein- und Ausgänge konfigurieren)
aufrufen, erscheint ein Dialog mit sechs Karteikarten. Fünf der Karten enthalten die Eingangssignale der fünf festgelegten Kategorien, die sechste Karte enthält die definierten Ausgänge. (Siehe auchDie Spalte I/O Address enthält die interne Bezeichnung des Signals, so wie sie in der Config des Device hinterlegt ist. Die Spalte M/S zeigt an, ob das Signal in Mono („M“) oder Stereo („S“) vorliegt. Die Spalte Current Label zeigt die aktuelle Bezeichnung des Signals an, wie sie innerhalb der Routing Software verwendet wird.
Um den Namen eines Signal zu ändern, klicken Sie zuerst auf die Karte für die Kategorie, in der sich das Signal befindet. Die Liste mit den Signalen dieser Kategorie wird angezeigt. Klicken Sie auf das Signal, das Sie ändern wollen. Nun können Sie im Eingabfeld Enter new Label den neuen Namen eintippen. Während Sie tippen, ändert sich der Name in der Liste entsprechend. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf den Button . Der Button verwirft alle Änderungen.
Mit diesem Befehl rufen Sie den Dialog auf, in dem Sie die Voreinstellungen für die Routing Software festlegen können. Der Dialog besteht aus mehreren Bereichen, die in Form von Karteikarten angeordnet sind. Klicken Sie auf den entsprechenden Karteikartenreiter, um den gewünschten Bereich zu aktivieren.
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Der Dialog für die Voreinstellungen ist genau wie der Befehl Security des Voreinstellungsdialogs. (Siehe Security) mit einem Passwort geschützt. Wenn Sie noch keinen der beiden Befehle benutzt haben, müssen Sie das Passwort eingeben, um auf die Voreinstellungen zuzugreifen. Danach ist der Zugriff ohne Passwort für 15 Minuten möglich. Innerhalb dieser Zeit können Sie den Zugriffsschutz mit dem Befehl aus dem Menü wieder aktivieren. Das Passwort ändern Sie im Bereich |
In diesem Dialog legen Sie fest, mit welchem RM4200D Device die Routing Software verbunden werden soll.
Hinter dem Wort Device wird angezeigt, welches Device gerade aktuell mit der Software verbunden ist. Für dieses Device werden die Projekt-ID, die Device-ID und der Devicename angezeigt. Wenn kein Device verbunden ist, wird none angezeigt.
Wenn Sie ein anderes Device verbinden wollen, klicken Sie den Button Toolbox 4 Konfiguration und Referenz“.
. Der DHD Connection Dialog öffnet sich und Sie können die Verbindung zu einem anderen Device aufbauen. Mehr zum DHD Connection Dialog finden Sie in Teil 3 dieses Handbuchs, „Wenn Sie möchten, dass die Routing Software die Verbindung zum Device nach einer Trennung automatisch wieder herstellt, dann kreuzen Sie die Checkbox Reconnect automatically an.
In diesem Dialog können Sie die allgemeine Einstellungen für den Betrieb der Software festlegen.
Derzeit enthält dieser Dialog nur den Punkt Manual routing requires confirmation. Wenn Sie diese Checkbox ankreuzen, gibt die Software immer dann eine Sicherheitsabfrage aus, wenn Sie einen Koppelpunkt von Hand setzen.
In diesem Dialog stellen Sie ein, welche Farben die Software benutzen soll, um die verschiedenen Betriebszustände der Matrix anzuzeigen. Sie können dafür die 16 bit-Systemfarben und die Farben der aktiven Farbpalette von Windows XP verwenden.
Für folgende Zustände können Sie die Farben getrennt einstellen:
Not connected. Der Koppelpunkt ist nicht verbunden.
Different sources. Sie können zwei verschiedene Eingangs-Monosignale mit einem Stereoausgang verbinden. In diesem Fall enthalten der linke und der rechte Kanal des Ausgangs zwei unterschiedliche Signale. Dieser Zustand wird in der Matrixansicht mit der Farbe angezeigt, die Sie hier auswählen.
Connected. Der Koppelpunkt ist aktiv, Ein-und Ausgang sind miteinander verbunden.
Highlight frame. Mit dieser Farbe wird der aktuell ausgewählte Koppelpunkt markiert.
In diesem Dialog legen Sie das Passwort fest, mit Sie den Zugriff auf die Befehle Changing configuration requires Password ankreuzen.
und aus dem Menü beschränken können. Um diesen Schutz zu aktivieren, müssen Sie die CheckboxWenn der Zugriffsschutz aktiv ist, müssen Sie das korrekte Passwort eingeben, bevor Sie die Befehle
oder benutzen können. Danach ist der Zugriff für eine Zeit von 15 Minuten freigeschaltet. Sie können den Zugriff vorzeitig wieder beenden, wenn Sie den Befehl aus dem Menü aufrufen.Um das Passwort zu ändern, klicken Sie auf den Button
. Es wird ein Eingabefeld angezeigt, in das Sie das neue Passwort eingeben können. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Eingabetaste oder dem Button . Der gleiche Dialog wird erneut angezeigt, geben Sie hier zur Bestätigung das neue Passwort exakt genau so ein. Nur wenn beide Eingaben identisch sind, wird das Passwort geändert, ansonsten zeigt die Software eine Fehlermeldung an. Wenn Sie die Eingabefelder leer lassen, so wird ebenfalls eine Fehlermeldung angezeigt.![]() | Anmerkung |
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Das Passwort darf beliebig lang sein, Groß- und Kleinschreibung werden unterschieden, Sonderzeichen und Leerzeichen werden wie alle anderen Zeichen behandelt. Falls Sie Tastaturlayouts in verschiedenen Sprachen verwenden, sollten Sie im Passwort möglichst keine Umlaute oder andere sprachspezifische Zeichen verwenden. Damit vermeiden Sie Probleme beim Eingeben des Passwortes unter einem anderen Tastaturlayout. |
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Das voreingestellte Passwort lautet „default“. Benutzen Sie dieses, wenn Sie noch kein eigenes Passwort festgelegt haben. |
In diesem Dialog stellen Sie ein, wie die Routing Software alle Koppelvorgänge protokolliert. Jedesmal, wenn ein Koppelpunkt gesetzt wird, legt die Software einen entsprechenden Eintrag in der Protokolldatei an. Dabei wird die Uhrzeit vermerkt und welches Eingangssignal mit welchem Ausgangssignal verbunden wurde. Voreingestellt ist, dass alles Einträge in der Datei Route.log erfolgen, die sich im gleichen Verzeichnis wie die Programmdatei der Software befindet. Die maximale Größe der Datei ist zunächst nicht begrenzt. Die Einträge werden geschrieben, wenn die Sie die Routing Software beenden.
Mit den folgenden Radiobuttons können Sie beeinflussen, wie die Protokolldateien erzeugt werden:
Unlimited. Es wird eine Protokolldatei geschrieben, deren Größe ist unbegrenzt.
One file per Day. Jeden Tag wird eine neue Datei angelegt. Der Dateiname wird dann um das Datum erweitert (RouteYYYY-MM-DD.log). Wenn Sie zusätzlich die Checkbox Delete after ankreuzen, können Sie auswählen, nach wieviel Tagen ältere Protokolldateien gelöscht werden. Sie können zwischen einem und 100 Tagen wählen.
Max. file size. Bei dieser Option wird die Protokolldatei so lange fortgeschrieben, bis sie eine maximale Größe erreicht hat. Danach werden die ältesten Einträge in der Datei gelöscht, um Platz für neue zu schaffen.