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Viele Module des RM4200D haben LEDs, mit denen Sie den aktuellen Zustand der Module und auch des kompletten Gerätes überwachen können. Die folgenden Informationen sollen Ihnen helfen, den Systemzustand mit Hilfe der LEDs zu überwachen, auch ohne dass Sie dazu DHD-Software benutzen müssen.
Jedes I/O-Modul verfügt über zwei LEDs, die bei allen Modulen die gleiche Funktion haben. Die LEDs befinden sich am oberen Rand des Moduls über den RJ45-Buchsen.
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Dieses Modul besitzt genau wie die I/O-Module zwei LEDs am oberen Rand der Frontblende. Zusätzlich besitzt es zwei LEDs im unteren Teil der Blende über der RJ45-Buchse. Diese LEDs haben keine Funktion.
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Diese DSP-Module besitzen sechs LEDs am oberen Rand der Frontblende.
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Diese DSP-Module besitzen acht LEDs am oberen Rand der Frontblende.
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Der Communication Controller besitzt vier LEDs: zwei am oberen Rand der Frontblende und zwei im unteren Teil über der RJ45-Buchse.
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Das Netzeingangsmodul ist in jedem DSP-Frame vorhanden. Es enthält die Netzanschlussbuchse und den CAN-Bus-Anschluss als vierpolige XLR-Buchse. Die zusätzliche RJ45-Buchse dient dazu, die Datenleitungen des CAN-Bus mit einem externen Netzteilträger (RM420-081) zu verbinden.
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Für das RM4200D existieren zwei unterschiedliche Bauarten von Netzteilen. Aktuell werden die Module RM420-084 (24V) und RM420-083 (5V) verwendet. Diese Module haben im Vergleich zu den Vorgängermodellen nur noch eine LED. Die alte, nicht mehr eingesetzte Bauform wurde von den Modulen RM420-082 (24V) und RM420-085 (5V) verwendet. Diese Module werden nicht mehr hergestellt und stehen nur noch für Austauschzwecke zur Verfügung. (Siehe auch Typen von Netzteilen und häufig gestellte Fragen)
![]() | RM420-083, RM420-084 (neue Module) Die LED (1) auf der Vorderseite leuchtet, wenn das Modul mit einer Eingangsspannung (94 – 253VAC) versorgt wird und betriebsbereit ist. Die LED ist aus, wenn das Modul nicht mit einer Eingangsspannung versorgt wird oder selbst fehlerhaft arbeitet (DC Fail). | ||||
![]() | RM420-082, RM420-085 (alte Module)�
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Alle DSP-Frames besitzen auf der Frontplatte eine Reihe von LEDs, die den Betriebszustand des RM4200D anzeigen. Sie können damit den aktuellen Status des Gerätes ablesen.
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Im Laufe der Entwicklung wurde die Funktion verschiedener LEDs geändert. Diese Änderungen wurden auf Anregungen unserer Kunden durchgeführt. Verschiedene Versionen der Firmware können somit unterschiedliche Funktionen der LEDs enthalten. Wo dies zutrifft, ist es im folgenden Abschnitt entsprechend gekennzeichnet. Achten Sie in jedem Fall darauf, welche Version der Firmware Ihr RM4200D verwendet! Sie finden die zugehörigen Informationen im entsprechenden Abschnitt zu den jeweiligen Versionen der Firmware. |
![]() | Wichtig |
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Die LEDs werden durch den Communications Controller RM420-850 angesteuert. Wenn dieses Modul beim Einschalten oder nach einem Reset noch nicht komplett initialisiert ist, können die LEDs ungültige Zustände anzeigen. Warten Sie in so einem Fall einige Sekunden, bis sich die Anzeige nicht mehr ändert. Ein ähnlicher Effekt kann auch auftreten, wenn der Communications Controller RM420-850 nicht fehlerfrei funktioniert. |
BUS (grün): Der CAN-Bus arbeitet fehlerfrei.
DSP (grün): Alle im System vorhandenen DSPs arbeiten fehlerfrei.
POWER 1 (grün): Die Spannungsversorgung mit 24V arbeitet fehlerfrei.
POWER 2(grün): Die Spannungsversorgung mit 5 V arbeitet fehlerfrei.
SYNC 1 (gelb): Diese LEDs leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 1 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen.
SYNC 2 (gelb): Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 2 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen.
![]() | Anmerkung |
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Die LEDs SYNC 1 und SYNC 2 leuchten nie gleichzeitig. Sind beide LEDs aus, so liegt kein Signal an den konfigurierten Synchronisationsquellen an. In diesem Fall wird das System intern synchronisiert. Ein Wechsel der Synchronisationsquelle während des Betriebes wird im Logfile mit dem Eintrag „Synchronisation Source now <1 oder 2>“ vermerkt. |
48 kHz (gelb): Das System wird mit 48 kHz getaktet (Messwert, 48 kHz +/- 500 Hz).
44.1 kHz (gelb): Das System wird mit 44,1 kHz getaktet (Messwert, 44,1 kHz +/- 500 Hz).
![]() | Anmerkung |
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Die LEDs 48 kHz und 44.1 kHz leuchten nie gleichzeitig. Sind beide LEDs aus, so erhält das RM4200D über eine externe Synchronisationsquelle einen Varispeed-Takt, der außerhalb der genannten Messbereiche liegt. |
ALARM 1 (rot): Ohne Funktion.
ALARM 2 (rot): Ab Firmware Version 5.3.26 ohne Funktion. Davor fehlerhafte Funktion in wenigstens einem DSP.
ALARM 3 (rot): Diese LED leuchtet, wenn die interne Taktfrequenz in wenigstens einem DSP um mehr als 20 Hz vom Sollwert abweicht.
ALARM 4 (rot): Diese LED leuchtet, wenn ein Audiolink zwischen zwei Backplanes unterbrochen ist.
Der DSP-Frame besteht aus mehreren Backplanes. Damit werden die Grundleiterplatten bezeichnet, die alle Module tragen. Auf jeder Backplane befindet sich ein DSP-Modul mit zugeordnetem DSP Controller. Jedes DSP-Modul verarbeitet die Signale der I/O-Module, die sich auf derselben Backplane befinden.
Ein DSP-Frame hat entweder eine (3 HE-Gehäuse) oder drei Backplanes (6 HE Gehäuse). Die Backplanes sind untereinander mit seriellen Hochgeschwindigkeitsbussen verbunden, den sogenannten Audiolinks. Die entsprechenden Kabel befinden sich hinter der Frontplatte des DSP-Frame. Die Steckverbinder der Kabel sind mit Klammern gegen Herausfallen geschützt.
Die Audiolinks werden benutzt, um die Audiosignale des RM4200D zwischen den verschiedenen DSP-Karten auszutauschen. Damit das korrekt funktioniert, müssen alle Backplanes synchron miteinander mit dem gleichen Takt arbeiten. Zu diesem Zweck ist die Backplane 1 (oben) der Master, der den Takt vorgibt. Die anderen Backplanes sind entsprechend Slaves.
Wenn ein „Audiolink abreißt“ bedeutet das, das der korrekte Datenaustausch auf den Leitungen zwischen den DSP-Karten gestört ist, weil es Synchronisationsprobleme zwischen den Backplanes gibt. Im Logfile des DHD Communication Servers erscheinen dann Meldungen im Format „DSP Card <x> Link failed AudioLink <y>“.
Dieser Fehlerzustand kann folgende Ursachen haben:
Die Synchronisationsquelle wurde umgeschaltet und die Backplanes haben sich noch nicht neu synchronisiert.
Wenigstens einer der DSP-Controller auf den verbundenen Backplanes funktioniert gar nicht oder nur fehlerhaft.
Eine DSP-Karte wurde im Betrieb herausgezogen bzw. eingesteckt.
![]() | Wichtig |
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Die LEDs werden durch den Communications Controller RM420-850 angesteuert. Wenn dieses Modul beim Einschalten oder nach einem Reset noch nicht komplett initialisiert ist, können die LEDs ungültige Zustände anzeigen. Warten Sie in so einem Fall einige Sekunden, bis sich die Anzeige nicht mehr ändert. Ein ähnlicher Effekt kann auch auftreten, wenn der Communications Controller RM420-850 nicht fehlerfrei funktioniert. |
BUS (grün): Der CAN-Bus arbeitet fehlerfrei.
DSP (grün): Alle im System vorhandenen DSPs arbeiten fehlerfrei.
POWER 1 (grün): Die Spannungsversorgung mit 24V arbeitet fehlerfrei.
POWER 2 (grün): Die Spannungsversorgung mit 5 V arbeitet fehlerfrei.
SYNC 1 (gelb): Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 1 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen.
SYNC 2 (gelb): Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 2 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen.
![]() | Anmerkung |
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Die LEDs SYNC 1 und SYNC 2 leuchten nie gleichzeitig. Sind beide LEDs aus, so liegt kein Signal an den konfigurierten Synchronisationsquellen an. In diesem Fall wird das System intern synchronisiert. Ein Wechsel der Synchronisationsquelle während des Betriebes wird im Logfile mit dem Eintrag „Synchronisation Source now <1 oder 2>“ vermerkt. |
48 kHz (gelb): Das System wird mit 48 kHz getaktet (Messwert, 48 kHz +/- 500 Hz).
44.1 kHz (gelb): Das System wird mit 44,1 kHz getaktet (Messwert, 44,1 kHz +/- 500 Hz).
![]() | Anmerkung |
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Die LEDs 48 kHz und 44.1 kHz leuchten nie gleichzeitig. Sind beide LEDs aus, so erhält das RM4200D über eine externe Synchronisationsquelle einen Varispeed-Takt, der außerhalb der genannten Messbereiche liegt. |
ALARM 1 (rot): Ohne Funktion.
ALARM 2 (rot): Ohne Funktion.
ALARM 3 (rot): Diese LED leuchtet, wenn die interne Taktfrequenz in wenigstens einem DSP um mehr als 20 Hz vom Sollwert abweicht.
ALARM 4 (rot): Diese LED leuchtet, wenn ein Audiolink zwischen zwei Backplanes unterbrochen ist.
Der DSP-Frame besteht aus mehreren Backplanes. Damit werden die Grundleiterplatten bezeichnet, die alle Module tragen. Auf jeder Backplane befindet sich ein DSP-Modul mit zugeordnetem DSP Controller. Jedes DSP-Modul verarbeitet die Signale der I/O-Module, die sich auf derselben Backplane befinden.
Ein DSP-Frame hat entweder eine (3 HE-Gehäuse) oder drei Backplanes (6 HE Gehäuse). Die Backplanes sind untereinander mit seriellen Hochgeschwindigkeitsbussen verbunden, den sogenannten Audiolinks. Die entsprechenden Kabel befinden sich hinter der Frontplatte des DSP-Frame. Die Steckverbinder der Kabel sind mit Klammern gegen Herausfallen geschützt.
Die Audiolinks werden benutzt, um die Audiosignale des RM4200D zwischen den verschiedenen DSP-Karten auszutauschen. Damit das korrekt funktioniert, müssen alle Backplanes synchron miteinander mit dem gleichen Takt arbeiten. Zu diesem Zweck ist die Backplane 1 (oben) der Master, der den Takt vorgibt. Die anderen Backplanes sind entsprechend Slaves.
Wenn ein „Audiolink abreißt“ bedeutet das, das der korrekte Datenaustausch auf den Leitungen zwischen den DSP-Karten gestört ist, weil es Synchronisationsprobleme zwischen den Backplanes gibt. Die entsprechenden Meldungen im Logfile des DHD Communication Servers beginnen mit der Kennung „DSP“.
Dieser Fehlerzustand kann folgende Ursachen haben:
Die Synchronisationsquelle wurde umgeschaltet und die Backplanes haben sich noch nicht neu synchronisiert.
Wenigstens einer der DSP-Controller auf den verbundenen Backplanes funktioniert gar nicht oder nur fehlerhaft.
Wenigstens ein DSP-Controller hat eine andere Firmwareversion als die restlichen Controller.
Es gibt ein internes Problem bei der Datenverarbeitung innerhalb eines DSP.
Eine DSP-Karte wurde im Betrieb herausgezogen bzw. eingesteckt.
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Die LEDs werden durch den Communications Controller RM420-850 angesteuert. Wenn dieses Modul beim Einschalten oder nach einem Reset noch nicht komplett initialisiert ist, können die LEDs ungültige Zustände anzeigen. Warten Sie in so einem Fall einige Sekunden, bis sich die Anzeige nicht mehr ändert. Ein ähnlicher Effekt kann auch auftreten, wenn der Communications Controller RM420-850 nicht fehlerfrei funktioniert. |
BUS (grün): Der CAN-Bus arbeitet fehlerfrei.
DSP (grün): Alle im System vorhandenen DSPs arbeiten fehlerfrei.
POWER 1 (grün): Die Spannungsversorgung mit 24V arbeitet fehlerfrei.
POWER 2 (grün): Die Spannungsversorgung mit 5 V arbeitet fehlerfrei.
SYNC 1 (gelb): Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 1 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen.
SYNC 2 (gelb): Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 2 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen.
![]() | Anmerkung |
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Die LEDs SYNC 1 und SYNC 2 leuchten nie gleichzeitig. Sind beide LEDs aus, so liegt kein Signal an den konfigurierten Synchronisationsquellen an. In diesem Fall wird das System intern synchronisiert. Ein Wechsel der Synchronisationsquelle während des Betriebes wird im Logfile mit dem Eintrag „Synchronisation Source now <1 oder 2>“ vermerkt. |
48 kHz (gelb): Das System wird mit 48 kHz getaktet (Messwert, 48 kHz +/- 500 Hz).
44.1 kHz (gelb): Das System wird mit 44,1 kHz getaktet (Messwert, 44,1 kHz +/- 500 Hz).
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Die LEDs 48 kHz und 44.1 kHz leuchten nie gleichzeitig. Sind beide LEDs aus, so erhält das RM4200D über eine externe Synchronisationsquelle einen Varispeed-Takt, der außerhalb der genannten Messbereiche liegt. |
ALARM 1 (rot): Power Supply Failed. Diese LED leuchtet, wenn mindestens ein Netzteil des DSP-Frame ausgefallen ist.
ALARM 2 (rot): External Power Supply Failed. Diese LED leuchtet, wenn mindestens ein Netzteil im externen Netzteilträger RM420-081 ausgefallen ist. (Der externe Netzteilträger ist optional und nicht bei jedem RM4200D vorhanden!)
ALARM 3 (rot): Temperature too high. Die Kontrollmodule der Bedienkonsole enthalten einen Sensor, der die Temperatur auf dem Mikrocontroller überwacht. Steigt diese über 60 ºC , leuchtet die LED. (Ab der Firmwareversion 5.5.7 wurde dieser Grenzwert auf 65 ºC angehoben.)
ALARM 4 (rot): Control Module Voltage too low. Diese LED leuchtet, wenn in mindestens einem Modul der Bedienkonsole die Versorgungsspannung geringer als 20 V DC ist.
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Alle Alarmmeldungen erzeugen entsprechende Einträge in der Logdatei. Das gilt auch für alle Meldungen, die bis zur Firmwareversion 5.5.0 mit Hilfe der LEDs angezeigt wurden. |
Der Status des RM4200D wird nicht nur am DSP-Frame angezeigt, sondern auch auf den zentralen Kontrollmodulen RM420-010, -012 und -014. Die LEDs befinden sich am oberen Rand des Moduls.
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Obwohl sich in den Kontrollmodulen LEDs mit der Aufschrift ALARM befinden, werden diese nicht angesteuert. Der Grund dafür ist, dass manche Alarmzustände gelegentlich nur für kurze Zeit auftreten und nicht unbedingt kritisch sind. Diese Zustände werden an der Bedienkonsole nicht angezeigt, um den Benutzer nicht zu irritieren. |
Die LEDs im Modul RM420-010 zeigen folgende Zustände an:
LIM 1: | Ohne Funktion. |
LIM 2: | Ohne Funktion. |
SYNC 1: | Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 1 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen. |
SYNC 2: | Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 2 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen. |
48 kHz: | Das System wird mit 48 kHz getaktet (Messwert, 48 kHz +/- 500 Hz). |
44.1 kHz: | Das System wird mit 44,1 kHz getaktet (Messwert, 44,1 kHz +/- 500 Hz). |
State 1: | Ohne Funktion. |
BUS: | Der CAN-Bus arbeitet fehlerfrei. |
DSP: | Alle im System vorhandenen DSPs arbeiten fehlerfrei. |
ALARM1: | Ohne Funktion. |
ALARM2: | Ohne Funktion. |
ALARM3: | Ohne Funktion. |
Die LEDs in den Kontrollmodulen RM4200D 420-012 und -014 zeigen folgende Zustände an:
SYNC 1: | Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 1 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen. |
SYNC 2: | Diese LED leuchtet, wenn das System von der Synchronisationsquelle 2 synchronisiert wird. Diese Synchronisationsquelle können Sie in der Konfiguration einstellen. |
48 kHz: | Das System wird mit 48 kHz getaktet (Messwert, 48 kHz +/- 500 Hz). |
44.1 kHz: | Das System wird mit 44,1 kHz getaktet (Messwert, 44,1 kHz +/- 500 Hz). |
BUS: | Der CAN-Bus arbeitet fehlerfrei. |
DSP: | Alle im System vorhandenen DSPs arbeiten fehlerfrei. |
POWER FAIL: | Ohne Funktion. |
ALARM: | Ohne Funktion. |
Jeder Faderzug eines der Module RM420-20 oder RM420-029 besitzt mehrere Anzeigen für verschiedene Betriebszustände. Die folgende Tabelle enthält die Details.
OVERLOAD/ERR: zweifarbige LED | |||
Signalart | Farbe | Bedeutung | |
![]() | analog | Grün | Signal liegt an, Eingang ist nicht übersteuert (RM420-020). |
Rot | Signal liegt an, Eingang ist übersteuert (RM420-020). | ||
Aus | Beim RM420-029 ohne Funktion, da eine Pegelanzeige neben dem Fader vorhanden ist. | ||
digital | Grün | Ein gültiges Signal liegt an (RM420-020). | |
Rot | Es liegt kein gültiges Signal an. | ||
Aus | Ein gültiges Signal liegt an (RM420-029). | ||
![]() | GAIN/PHASE: Diese LED leuchtet gelb, wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen erfüllt sind:
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PAN/BAL: Diese LED leuchtet gelb, wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen erfüllt sind:
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EQs: Diese LED leuchtet gelb, wenn ein oder mehrere Filter aktiv (ON) sind:
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DYNAMICS: Diese LED leuchtet gelb, wenn die Dynamikbearbeitung aktiv ist. Folgende Funktionen lassen die LED leuchten:
| |||
PROGRAM 1: Das Fadersignal ist auf Programbus 1 aufgeschaltet. | |||
PROGRAM 2: Das Fadersignal ist auf Programbus 2 aufgeschaltet. | |||
AUX 1-4: Das Fadersignal ist auf Aux Bus 1-4 aufgeschaltet. |